Namensschilder in Zeiten der maskierten Gesichter

Veröffentlicht am: 01.04.2021

arztpraxis namensschilder

Die Hygienevorschriften in der aktuellen Pandemie zwingen dazu, das Gesicht weitgehend zu verbergen. Hinter der Mund-Nase-Bedeckung verschwinden die individuellen Gesichtszüge. Selbst langjährige Patienten erkennen oft weder Arzt noch das Praxispersonal. So kann keine vertraute Atmosphäre aufkommen. Aber mit den passenden Namensschildern ändert sich das wieder.


Mit hochwertigen Namensschildern aus der Anonymität

Fest bedruckte Namensschilder am besten aus Acrylglas beeindrucken durch individuelle Formen. Die Option, die Schilder in verschiedenen Formen anfertigen zu lassen, hat insbesondere dann Vorteile, wenn in der Praxis häufig Menschen mit Sehbehinderung oder Kinder, die noch nicht lesen können, behandelt werden. Dieser Personenkreis kann mit dem Schriftzug des Namens nichts anfangen.

Aber Formen können fast alle Menschen erfassen. Daher sind individuell geformte Namensschilder ein Vorteil. Das Schild des Arztes hat beispielsweise die Form eines Kreuzes, das der Arzthelferin ist rund und die Fachkraft im Labor trägt ein Namensschild in Form eines Erlenmeierkolbens. Kinder freuen sich vermutlich, wenn der Arzt und dessen Personal stilisierte Tierfiguren mit Namensaufdruck tragen.

Übrigens: Da Acryl sehr leicht ist, darf das Schild getrost etwas größer ausfallen.


Namensschilder mit Foto bedrucken

Namen sind nicht das gleiche wie ein vertrautes Gesicht. Daher kann es sinnvoll sein, neben dem Namen auch das Gesichtsfoto auf das Namensschild drucken zu lassen. Das gilt natürlich auch für Türschilder.

Da die Patienten aktuell keine Gesichter in den Praxen sehen, sondern lediglich Augen, die über Masken blicken, gewinnen Fotos an Bedeutung. Das vertraute Gesicht an der Tür zum Behandlungszimmer oder an der Brusttasche des Kittels wirkt beruhigend. Der Patient spricht nicht zu einem Fremden, sondern hat wieder das Gefühl, mit einem Menschen zu kommunizieren, den er kennt.

Da es wohl noch längere Zeit dauern wird, bis Arzt und Praxispersonal ohne Mund-Nase-Bedeckung die Patienten begrüßen, sollten Sie die Beschilderung in der Praxis neu überdenken.







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