Nutzerverhalten im Internet in Corona-Zeiten

Veröffentlicht am: 01.10.2020

kundenstopper rollen

Homeoffice, Home-Schooling, Online-Banking und natürlich Online-Shopping. Die Corona-Krise verändert das Nutzerverhalten im Internet stark. Laut Statista sind 92 % der Deutschen positiv überrascht von Möglichkeiten des Internets während der Corona-Krise.


Onlineshopping boomt

Die Corona-Krise beschäftigt nun schon seit Monaten die ganze Welt. Durch den Lockdown im März 2020 mussten zahlreiche Geschäfte wochenlang schließen oder ihren Betrieb einstellen. Auch nach den ersten Lockerungen konnten viele Geschäfte und Unternehmen die Einbußen nicht wieder ausgleichen.

Einige Unternehmer handelten jedoch frühzeitig und stellten ihren Betrieb - soweit möglich - auf's Online-Geschäft um. So setzen nun auch Lebensmittelhändler mehr auf einen Online-Shop und liefern den Kunden ihre Ware direkt nach Hause.

Auch Handwerkbetriebe und kleine Boutiquen ohne vorherigen Online-Shop setzen nun auch darauf. Und das rentiert sich. Da man bei einem Internetshop im Gegensatz zu einem Ladengeschäft nicht geografisch begrenzt ist, kann man mit geschickter Webpräsenz nicht nur die Corona-Zeiten überbrücken, sondern auch die Reichweite steigern und neue Kunden erreichen.

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Online-Beratungsgespräche

Sogar Dienstleister wie Finanzberater oder Ärzte bieten Online-Beratungsgespräche an, die durch Programme wie Zoom oder Skype schon zur Normalität gehören.

Auch Branchen wie die Unterhaltungsbranche, Tourismusbranche, Konsum- und Luxusbranche, Banken und andere mussten sich Alternativen zum normalen Offline-Geschäft suchen. Auch in Teilen dieser Bereiche gibt es Möglichkeiten, über pointiertes, zielgerichtetes Online-Marketing Aufmerksamkeit zu erzeugen, um so gut es geht in der Corona-Krise zu überleben.


Webseite mit präzisen Landingpages

Eine gute Website zu haben ist nicht erst seit Corona wichtig. Durch die deutlich gestiegene Internetnutzung der Deutschen ist es aber jetzt umso wichtiger für jeden Unternehmer. Wer noch keine professionelle Website oder Landingpage hat, sollte sich spätestens jetzt darum kümmern!

Besondere Leistungen während der Corona-Krise können besonders gut auf einer extra Landingpage dargestellt werden. Eine Landingpage ist sozusagen eine "kleine" Website, die durch ihr einfaches, aber ansprechendes Design den Nutzer direkt zu einer Handlung (beispielsweise Terminvereinbarung oder Kauf) leitet. Damit diese Landingpage oder Website auch wirklich von den Nutzern auffindbar ist, die Sie ansprechen wollen, muss die Seite SEO-optimiert sein. Zusätzlich bringen Google Ads die Website auf eine höhere Position in der Suchmaschine.

Die Kölner Agentur plentyLeads hat sich darauf spezialisiert, die verschiedenen Bereiche des Online-Marketings optimal zu vernetzen. Dazu gehören Website, Landingpage, Social-Media-Marketing, Google sowie Facebook Ads und SEO. So hat plentyLeads einen effektiven Weg gefunden, kleine und mittelständische Unternehmen in der wirtschaftlichen Krisensituation zu unterstützen.

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Social-Media-Auftritt

Bei einer guten Webpräsenz geht es nicht immer gleich um den Verkauf der Ware oder Dienstleistung. Es geht darum, durch Präsenz im Internet bei den Kunden im Gedächtnis zu bleiben. Das gelingt durch einen professionellen Social-Media-Auftritt, denn dort stieg die Nutzung der Deutschen seit Beginn des Lockdowns um ca. 75 % an (Quelle: t3n, 31.05.2020, 10:28 Uhr).

Es lohnt sich also in gute Beiträge und bezahlte Anzeigen zu investieren, um potenzielle Kunden und Patienten besser zu erreichen.







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