Gastartikel schreiben
Lasergravur von Metallen

Lasergravur ist die dauerhafte Beschriftung bzw. die Markierung der Gegenstände mithilfe eines Laserstrahls. Die Gravur erfolgt dabei kontaktlos durch einen Materialabtrag. Das eingravierte Motiv bleibt wischfest, wetter- und zeitbeständig. Welche Metalle lassen sich gravieren? Muss die Oberfläche vorbehandelt werden?

Veredelung der Visitenkarten - welche Verfahren gibt es?

Um bei der gewaltigen Anzahl an Visitenkarten auf Veranstaltungen, Messen etc. heraus zu stechen und bei Geschäftskontakten einen guten Eindruck zu hinterlassen, sollte man seine Visitenkarten möglichst einprägend gestalten. Hierfür gibt es zahlreiche Veredelungsverfahren - Farbschnitt, Prägefoliendruck, Letterpress u.a.

Nachhaltige Werbeartikel für Unternehmenskommunikation

Haptische Werbeträger sind nach wie vor unverzichtbar im Marketing verankert. Dabei spielen Werbeartikel mit ökologischen Aspekten eine immer größere Rolle in der Unternehmens-Kommunikation. Immer mehr Unternehmen setzen bei Ihren Werbemaßnahmen auf nachhaltige Kundengeschenke.

Wie kann man Textilien bedrucken?

Das Bedrucken von den Textilien unterscheidet sich stark vom Papierdruck, weil für verschiedene Druckträger (Viskose, Polyester, Baumwolle usw.) spezielle Tinten und Behandlungsarten eingesetzt werden müssen. Es gibt 5 Textildruckverfahren: Flex-/Flockfolien-Transferdruck, Siebdruck, Thermosublimationsdruck, Digital-Direktdruck und Digital-Transferdruck.

"Digitaldruck": Laserdruck, Tintendruck, Sublimationsdruck und Co.

Beim Digitaldruck gibt es keinen festen Druckkörper. Die Druckvorlage existiert nur digital - sie wird mit dem Computer erstellt und mittels des Druckers direkt auf das zu druckende Material übertragen. Laserdruck, UV-Direktdruck, Tintenstrahldruck, 3D-Druck u.a. gehören zu modernen Digitaldruckarten.

"Durchdruck": Siebdruck und Risographie

Bei diesem Druckverfahren bestehen die Bildstellen der Druckform aus den Öffnungen auf einem Schablonenträger bzw. einem Sieb. Die nichtdruckenden Stellen sind farbundurchlässig. Für jede Farbe wird eine separate Schablone vorbereitet. Die bekanntesten Beispiele für diese Druckart sind Siebdruck und Risographie.

"Flachdruck": Offsetdruck, Steindruck und Lichtdruck

Beim Flachdruck liegen die bedruckenden und nicht bedruckenden Teile auf einer Ebene. Im Grunde des Flachdrucks liegt das Prinzip der chemischen Entgegenstellung von Wasser und Fett. Druckstellen sind fettempfindlich und nehmen die Farbe auf. Übrige Stellen werden befeuchtet, damit sie Farbe abstoßen.

"Tiefdruck": Tampondruck, Rotationsdruck und Bogentiefdruck

Neben dem Hochdruck gehört auch der Tiefdruck zu den ältesten Druckverfahren. Im Unterschied zum Hochdruck werden die zu druckenden Bildstellen nicht gehoben, sondern in der Druckform vertieft. Vor dem Druck werden die Vertiefungen mit Farbe befüllt. So braucht jede Farbe ein separates Druckwerk.

"Hochdruck": Buchdruck, Flexodruck und Stempeldruck

Hochdruck ist das älteste Druckverfahren. Es wird so genannt, denn die zu druckenden Elemente liegen auf einer höheren Ebene als die nicht zu druckenden Stellen. Die Druckelemente werden mit der Farbe bedeckt und direkt aufs Papier gepresst. Ein Beispiel dieser Druckart ist Stempeldruck.

Welche Druckarten gibt es?

Es gibt heutzutage kaum noch Gegenstände, die nicht bedruckbar sind. Ob aus Papier, Kunststoff, Metall oder Textilien - je nach Material und Zweck werden zum Bedrucken verschiedene Druckverfahren und -techniken eingesetzt. Jede Druckart hat eigene Besonderheiten sowie ihre Vorteile und Nachteile.